Aluminiumgehalt und Schwermetalle im Feinstaub werden als Monatswerte angegeben. Da wir in dem Beobachtungszeitraum keine ausgesprochenen Ostwindlagen hatten, kann kein Bezug zu den Windrichtungen hergestellt werden. Auch können keine Aussagen zu der Bandbreite der 2-Tageswerte gemacht werden.
Wie bei den Bestimmung im Schwebestaub PM10 als wurden die Gehaltswerte der Metalle im Staubniederschlag sowohl als Durchschnittswert über den Messzeitraum als auch als Monatswerte dargestellt.
Für den Jahreswert kann hier als Ergebnis nur festgehalten werden, das der Wert der Obergrenze der Deposition im städtischen Bereich in Höhe von
500 Mikrogramm/m2/Tag um bis zu 250% überschritten wurde.
Hier finden Sie die Schwermetallgehalte im Staubniederschlag.
In der nachfolgenden Tabelle und Grafik (Seite2) haben wir die Aluminiumgehaltswerte im Staubniederschlag mit den überwiegenden Windrichtungen und den Regenfällen nebeneinandergestellt. In der letzten Spalte wurd die Häufigkeit von Ostwindlagen mit ja,jaja und nein grob bewertet.
Fazit: Bei monatlich gemittelten Wetterlagen mit höherem Anteil an Ostwindlagen lagen die Werte über 1000 Mikrogramm. Also sind die hohen Werte auf das Bauxit zurückzuführen.